Mauke bei Pferden

Obwohl Mauke bei Pferden etwas ist, dass meist eher im Herbst oder Winter auftritt, kann die Erkrankung unsere Vierbeiner auch im Sommer befallen. Wenn du bemerkst, dass deine Fellnase unruhig im Stall steht, mit einem Huf scharrt und du rote Stellen mit kleinen Bläschen (meist an der Fessel) erkennst, dann sind das deutliche Hinweise auf Mauke. 

Die gute Nachricht: Mauke kannst du gut behandeln und mit ein paar Tricks auch gut vorbeugen! Das Entscheidende ist: Eine passende Ernährung, Entgiftung, Stärkung des Immunsystems und eine gute Pflege! 

Was hilft wirklich bei Mauke - Inhaltsverzeichnis

Mauke bei Pferden

Was ist Mauke und wodurch entsteht sie?

Sie wird (wie viele denken) nicht immer durch Schmutz ausgelöst, hier spielen meist mehrer Faktoren eine entscheidende Rolle, wie z.B. eine schlechte Entgiftung des Organismus, eine Unterversorgung an Mineralstoffen, eine allergische Reaktion oder zu wenig Bewegung.

Anfangs kommt es zu kleinen Rissen in der Haut, in die sich Bakterien, Milben und Pilze ganz bequem ansiedeln können. Anschließend kommt es zu einer Rötung sowie Vesikelbildungen, bei chronischer/langanhaltender Mauke zu Hautwucherungen mit Schrunden. Gerade Pferde, die mehr Mineralien benötigen wie z.B. trächtige Stuten oder in Phasen des Fellwechsels können unter anderem anfälliger sein. Auch genetische Faktoren können die Ursache sein, so sagt man, dass Kaltblutpferde deutlich anfälliger für die Krankheit sind. Genauso bei Pferden, mit einer langen Fesselbehaarung und/oder niedrig pigmentierte weiße Fesseln. 

Als Mauke bezeichnet man zunächst eine Hautkrankheit, die ausschließlich bei Pferden auftritt. Es ist eine ekzemartige Infektion, die meistens (nicht immer!) am Fesselgelenk auftritt, weshalb man sie auch Fesselekzem nennt. 

Während Mauke früher fast immer als Hinweis für hygienische Mängel gewertet wurde, ist unterdessen bekannt, dass es viele weitere Faktoren gibt, die die Infektion auslösen können.

Zu den häufigsten Ursachen zählen:

  • Hygiene – v.a. lange Aufenthalte auf matschigen Paddocks, schlecht gemistete Boxen und zu wenig Einstreu
  • Geschwächtes Immunsystem – z.B. durch Fellwechsel oder vorherige Erkrankung, aber auch Stress, Allergien sowie Pilzinfektionen oder Milben
  • Genetik – einige Rassen sind anfälliger für Mauke, langer Fesselbehang scheint förderlich für das Ausbreiten der Infektion
  • Falsche Fütterung bzw. Futterwechsel – einige Nährstoffe werden vernachlässigt

Wie bereits erwähnt, tritt die Mauke oft eher im Herbst/Winter auf, weil die Feuchtigkeit am Boden, in der Luft und in der Box durch das Winterwetter die Haut schon ein bisschen angreift – das wiederum macht es den Bakterien leichter. Aber auch im Sommer kann die Erkrankung auftauchen, denn sie hat viele Ursachen. Sie kann auch durch Futterwechsel, falsche Fütterung oder Stoffwechselprobleme auftreten. Wenn also die Entgiftungsorgane zum Beispiel nicht mehr alles auffangen können, zeigt sich das gerne in Hautproblemen wie Mauke, weil der Hautstoffwechsel nicht mehr richtig funktioniert und die Hautbarriere leidet.

Viele Vierbeiner reagieren beispielsweise auf Darmprobleme bei zu viel Getreide oder überhaupt Getreidefütterung. Ein wichtiger Nährstoff ist u.A. Zink – durch eine Unterversorgung oder einfach weil unsere Tiere zu bestimmten Zeiten, wie z.B. den Fellwechsel, einen erhöhten Bedarf haben, kann die Krankheit begünstigt werden. Ebenso die Fähigkeit gut zu entgiften spielt eine sehr große Rolle.

Die Haut des Pferdes – so wie auch bei uns Menschen – ist das letzte Entgiftungsorgan dass der Körper benutzt. Wenn die Leber, Niere und der Darm überlastet sind, spiegelt sich das in der Haut wider – ähnlich wie beim Sommerekzem.

❗ Daher ist es wichtig, als aller erstes die Raufutterqualität zu überprüfen! Kontaminiertes Heu und Stroh belasten den (Leber)stoffwechsel.

Der Eiweiß- und Stärke- (bzw. Getreide-)anteil der Futterration sollte gekürzt werden. Eine gute Eiweißquelle kann Grünhafer und der Weidegang mit frischem Gras sein. 

Vorsicht geboten in einem warmen Spätjahr, denn das Gras erlebt zu dieser Zeit einen neuen Wachstumsschub, was dann wieder einen sehr hohen Eiweißgehalt hat, dass den Stoffwechsel überfordern kann, was wiederum die Leber und die Niere belastet. 

Zusammengefasst können Auslöser also sein: 

  • Schlecht gemistete Boxen, keine optimale Hygiene in der Umgebung und beim Pferd an sich
  • Langer Fesselbehang (Dreck und Feuchtigkeit können sich dort gut festsetzen) 
  • Geschwächtes Immunsystem 
  • Zu getreidehaltiges (und dadurch stärkehaltiges-) Futter, synthetische Inhaltsstoffe, Zucker, die den Stoffwechsel überfordern und die Darmflora stören
  • Keine optimale Mineralstoffversorgung, durch z.B Zink & Mangan
  • Jahreszeit und Wetter: Mauke tritt besonders gerne auf, wenn es feucht ist
  • Stress, Allergien, Milben und Pilzinfektionen

Welche Symptome zeigt mein Pferd bei Mauke?

Mauke kann wirklich jedes Pferd befallen – auch bei sehr guter Haltung. Wir appellieren deswegen daran, achtsam zu sein und nicht zu denken, dass es nur bei Pferden vorkommen kann, die eine lange Fesselbehaarung haben oder dass sie nicht auftritt, wenn das Pferd in einem hervorragenden Stall steht und vor Matsch und Schmutz geschützt ist. Besonders anfällig sind z.B auch alte Pferde (Immunsystem funktioniert nicht mehr so gut) und junge Pferde (die im Wachstum), denn sie- sie befinden sich in “Umbruchsituationen”.

Mauke bei Pferden

Erste Anzeichen von Mauke sind

  • gerötete Hautstellen & Juckreiz
  • Kleine Knoten und Blasen
  • Nervöses Gemüt, Scharren mit den Hufen
  • Geschwollene und warme Fesseln
  • Risse in der Haut (fortgeschrittenes Symptom)

Trockene Mauke

Risse sind trocken, es bildet sich Schorf. 

Nasse Mauke

Es tritt Wundsekret aus, Bläschen bilden sich, die von schmierigen Belägen umgeben sind. Wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt, können sich Warzen auf den Blasen bilden. 

Wenn die Mauke die Karpal. u. Tarsalgelenke erreicht, spricht man von Raspe. Diese kann sogar tödlich enden, weil sie die Bakterien im ganzen Körper ausbreiten. 

Aber keine Sorge: Mauke generell gilt als gut behandelbare Krankheit! Umso früher wie sie entdecken, desto besser, denn sie kann leicht chronisch werden. 

Wenn die Mauke nicht nur saisonal auftritt, raten wir zu einem Besuch beim TA oder THP um ein Blutbild anfertigen zu lassen – so kannst du auch überprüfen, ob dein Pferd einen Mineralstoffmangel aufweist. 

Pferdefutter selbst machen

Die richtige Haltung & Fütterung

Industrielles Futter sind wegen der meist eingesetzen Aroma- Konservierungsstoffe und Süßstoffe lieber wegzulassen. 

Allgemein kannst du dir merken: Zu viel Eiweiß, Zucker und Stärke begünstigen Mauke sehr. 

Was du vermeiden solltest:

  • (Zu viel) Getreide: Kraftfutter und getreidehaltige Leckerlies in der Maukezeit nicht verfüttern
  • Weidezeiten: Vorallem im Spätsommer, da das Gras einen 2. Wachstumsschub hat – verkürzen um Eiweiss und Zucker zu reduzieren
  • Keine Silage oder Heulage
  • Auf gutes, reines Heu achten! Düngemittel und chemische Pflanzenschutzmittel zerstören die Darmflora und das Immunsystem
  • Keine Müslis oder Mineralfutter mit synthetischen Zusatzstoffen

Das beste was du tun kannst, ist die Zusammenstellung des Futters für deinen Liebling selbst zu wählen! Und zwar durch einen durch hochqualitatives Heu, möglichst getreidefrei und wir empfehlen zudem Grünhafer.

Weil u.A. auch die Entgiftung deines Pferdes einwandfrei funktionieren sollte und die Stoffwechselfunktion eine große Rolle spielt bei Mauke, sollten auch immunsystemfördernde, stoffwechselanregende und entgiftende Zutaten auf dem Speiseplan stehen. 

Wir verfüttern 1x pro Woche in dieser Zeit gerne unser “Leber-Mash”, welches die Leberfunktion unterstützt, die Verdauung anregt und das Immunsystem stärkt. Artischockenkraut, Bierhefe und Leinsamen haben hier eine besondere Wirkung. Auch Salate aus rote Bete Knollen und getrockneten Brennnesseln versorgen den Vitamin- u. Nährstoffbedarf. 

Eine große Vielfalt an Rezepten, wie z.B einen Detox-Smoothie oder Tee für das Immunsystem findest du im “Kochbuch für Pferde”. Eine große Übersicht über Kräuter in der Pferdefütterung die den Stoffwechseln ankurbeln, wie z.B. Hanf & Löwenzahn, das Immunsystem stärken, wie z.B. Aloe Vera, Knoblauch und Sanddorn, so wie Kräuter, die den gesamten Hautstoffwechsel unterstützen, findest du im “Kräuterguide für Pferde”!

Sonderstellung Zink

Ein weiterer Punkt ist die Mineralstoffversorgung. Zink ist ein Schlüsselmineral beim Thema Mauke. Es hilft dem Körper das Entgiftungs- u. Immunsystem anzukurbeln und ist an der Bildung von Haut und Haaren beteiligt. Gerade beim Fellwechsel benötigt unser Vierbeiner eine Menge davon und in dieser Zeit tritt auch gerne Mauke auf. 

❗ Achte hierbei vor allem, dass du auf eine organische Zink-Verbindung zurückgreifst. Chelatform wird am effektivsten verarbeitet (im Vergleich zu Zinkoxid- o. sulfat) 

Haltung

  • Achte auf penible Hygiene, das heißt, miste die Box täglich gründlich, damit Bakterien keinen Nährboden finden (selbe für Paddock und Koppel)
  • Wenn das Außengehege zu sehr von Wasser durchtränkt ist und dein Pferd längere Zeit dadurch im Matsch steht, sollte an dem Tag lieber auf den Koppelgang verzichtet werden
  • Reinige die Fesseln deines Vierbeiners, wenn sie mit Dreck und Schlamm verklebt sind. Nutze dafür einen feuchten Schwamm und trockne sie danach auf jeden Fall auch wieder trocken! 

Pflegetipps

Die Haut des Pferdes zählt zu den größten Entgiftungsorganen und wickelt etliche Stoffwechselprozesse ab. Kein Wunder also, warum sich meist an der Haut als erstes zeigt, wenn etwas im Organismus nicht stimmt wie zb. überlastete Organe oder Nährstoffmangel. Durch natürliche Pflegeprodukte und verschiedenste Pflanzenstoffe kannst du die Haut deines Vierbeiners von außen unterstützen, in dem du die Schutzfunktion der Haut wieder aufbaust, den Heilungsprozess beschleunigst oder Entzündungen linderst. 

Pflegeformel für Pferde

Hier kannst du entsprechende Kräuterauszüge und Öle verwenden um die Mauke zu behandeln. 

Leidet dein Pferd unter nasser Mauke, ist es das A & O sie trocken zu halten, denn in diesem Stadium schmerzt sie auch besonders stark. 

Tritt trockene Mauke auf, dann sollte die Hautgeneration mit Salben unterstützt werden. Die Kruste auf der Haut, sollte entfernt werden weil sich genau darunter Bakterien einnisten können. 

Dafür kannst du ein trockenes Frotteehandtuch oder einen Schwamm benutzen um den Schorf abzurubbeln – sei dabei sehr achtsam und vorsichtig, denn du möchtest keine weiteren Verletzungen kreieren. Lässt sich die Kruste nicht lösen, creme die entsprechende Stelle lieber noch ein wenig weiter ein. Wirkstoffe wie Aloe Vera, Calendulaöl und Propolistinktur wirken sehr entzündungshemmend und wunheilungsfördernd. 

❗ Verwende kein Melkfett oder Babycremes, diese verschließen die Wunde luftdicht und so können sich die Bakterien darunter weiter verbreiten. 

Ist die Mauke hingegen komplett verheilt, können solche luftdichten Cremes eine gute Variante zum Vorbeugen eines erneuten Ausbruchs sein. Denn so wird die – noch gereizte – Haut vor dem Eindringen neuer Bakterien geschützt und kann sich erst einmal erholen.

Wenn du ein Pflanzenöl bereit hast, wie Kokosöl oder Mandelöl, kannst du die Haut um die betroffene Stelle herum damit parallel pflegen. Das hindert die Mauke daran sich weiter fröhlich auszubreiten, weil die Haut schön geschmeidig und gesund bleibt.

Was wir für unsere Fellnasen verwenden, wenn sich Mauke einschleicht, ist eine selbstgemachte “Mauke Tinktur” – hier unterstützt u.A. grüner Tee & Brennnesselblätter, die den Juckreiz lindern, die Wundheilung anregen und hochwirksam gegen Bakterien, Keime sowie Pilze wirken! 

In der Pflegeformel für Pferde findest du das genau Rezepte, so wie ebenfalls für eine “Mauke-Seife” um die Fessel deines Vierbeiner zu reinigen und weitere Rezepte für Wundheilungscremes. 

Die Natur lässt uns nicht im Stich! 🙂

Tipp: Wenn möglich kannst du auch den Behang deines Pferdes scheren. Achte hierbei jedoch darauf, dass dein Pferd in einem sauberen Auslauf steht. Schermaschinen die wir empfehlen findest du HIER von Liveryman.

Mauke bei Pferden

Natürliche Mittel um Mauke zu bekämpfen

Hier gleich mal ein paar Quick-Tipps

  • 120 ml Aloe Vera Gel täglich ins Futter geben oder ins Maul spritzen. Stück für Stück täglich die Dosis bis auf 250 ml erhöhen und bis die Symptome abgeklungen sind, verabreichen. Die Aloe Vera stärkt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend (Bei Ponies/Kleinpferden reicht die Hälfte der Menge) 
  • Kolloidales Silber mehrmals auf die betroffene Stelle auf aufsprühen, tötet alle Bakterien, Viren und Pilze ab und regt die Wundheilung an
  • Propolis Tinktur 1:3 – 1:10 mit Wasser verdünnen, tötet Bakterien und Pilze ab und beschleunigt die Heilung. Kann täglich angewendet werden.

Mittel gegen Mauke – Äußerliche Anwendung

  • Bockshornklee
    vier Esslöffel gemahlene  Samen auf vier Esslöffel Wasser das Ganze zu einem Brei verrühren und auf die betroffenen Stellen auftragen. Wirkt stark entzündungshemmend, reizmildernd und hilft gegen Keime.
  • Klettenwurzelöl
    wirkt juckreizmildernd – Bei nässender Mauke sollte Kettenwurzeltinktur verwendet werden, da es hier keine fettende Wirkung gibt. Das Öl wird verdünnt mit Wasser 1:2, die Tinktur 1:5. Auf die betroffenen Stellen auftragen und einmassieren.
  • Walnussblätter
    wirken äußerlich angewendet entzündungshemmend und reizlindernd. Außerdem wirken sie gegen Bakterie, Vieren und Pilze. Man bereitet einen Brei aus 3 Esslöffeln Blätter  und 500ml Wasser
    • Salbei
      wirkt entzündungshemmend gegen Bakterien, Viren und Pilze. Es werden 50g Salbei mit einen Liter Wasser aufgekocht – Den Sud auftragen. HIER erfährst du mehr zu Salbei.
  • Propolis wirkt antibakteriell und wird bei sehr trockener Haut und Hautinfektionen verwendet

Innere Anwendung

Bei einer trockenen Mauke solltest du den Leberstoffwechsel deines Pferdes ankurbeln. Folgende Kräuterkur regt diesen an:

Die Kräuter gut miteinander vermischen und täglich einem Großpferd 60g verfüttern. Die Kräuterkur reicht für vier Wochen! (Während dieser Zeit, keine weiteren Kräuter verfüttern)

Bei nässender Mauke sollte man den Nierenstoffwechsel mit folgenden Kräutern anregen:

Die Kräuter gut miteinander vermischen und täglich einem Großpferd 60g verfüttern. Die Kräuterkur reicht für vier Wochen.

Weitere Heilmethoden über die Phytoterapie, Heilpilze, Homöopathie und Schüssler Salze, findest du in der “Sanften Heilung für Pferde”

 

Fertige Creme gegen Mauke

Solltest du keine Zeit finden um etwas auf natürliche Weise selbst herzustellen, können wir dir die Pflegecreme von EMIKO empfehlen. 

Sie besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen und enthält sogar effektive Mikroorganismen mit denen wir selbst schon gute Erfahrungen sammeln konnten.

Fazit - Was hilft wirklich bei Mauke?

Sie kann jedes Pferd befallen – lässt sich aber gut behandeln, wenn wir sie schnell erkennen und sie vor allem ganzheitlich betrachten. Eine gesunde Ernährung sollte immer im Vordergrund stehen, sowie eine ausreichende Mineralstoffversorgung. 

Leber- u. Nierenstoffwechsel sollten aktiv sein und auch eine gesunde Darmflora & Immunsystem ist die Grundvoraussetzung für ein gesundes Pferd! 

Durch natürliche Pflanzenstoffe, können wir unsere Fellnasen zusätzlich äußerlich und innerlich unterstützen. Denke immer daran: Von Innen nach Außen! In der sanften Heilung für Pferde erfährst du, wie du deine Fellnase auf natürliche Weise unterstützen kannst.

Wir wünschen dir einen hoffentlich matschfreien Sommer!

Deine Anne & Nico von Pferde-Freundschaften ❤️🐴

Unser Buch-Tipp:

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